PFerdesport Westfalen e.V. -Aktuell
CORONA-KRISE:
Info-Video für Voltigierer
Münster (PV). Voltigiergruppen dürfen mit maximal zehn Personen wieder regulär im Freien trainieren – also auch mit Körperkontakt. Da in diesem Zusammenhang viele Fragen auftauchen, haben die Voltigier- und Ausbildungsexpertinnen des Pferdesportverbandes Westfalen ein kleines Video zu Klärung der wichtigsten Fragen erstellt. Es kann über den Instagram- und Facebook-Account des PV angesehen werden. Fragen werden anschließend in eine FAQ-Liste aufgenommen.
Hygienekonzept für Turniere
Münster (PV). Ab sofort sind in Nordrhein-Westfalen wieder Wettbewerbe zulässig. In der Praxis knüpft die Coronaschutzverordnung die Erlaubnis an ein entsprechendes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept. Es muss vordem Wettkampf der zuständigen Unteren Gesundheitsbehörde (nicht dem Ordnungsamt) vorgelegt werden. Die Behörde kann Ergänzungen oder Änderungen verlangen.
Als Hilfestellung hat der Pferdesportverband Westfalen ein Muster-Hygienekonzept für Vereine und Veranstalter erstellt. Es ist an den Anforderungen der NRW-Coronaschutzverordnung ausgerichtet. Infos: www.pferdesportwestfalen.de/turniere-coronazeit#c4741
Checklisten und Fachartikel für Pferdesportvereine
Münster (PV). Das Thema Coronavirus und seine Auswirkungen wird die Pferdesportvereine und -betriebe auch in Zukunft weiter beschäftigen. VIBSS.de, die Seite des Landessportbundes NRW für Vereinsmanagement hilft Vereinen bei der Orientierung im neuen Alltag. Hier werden Checklisten, Fachartikel und FAQs kostenlos zur Verfügung gestellt: https://www.vibss.de/vereinsmanagement/ablage-slider/coronavirus-covid-19-sars-cov-2/
Orientierung bietet auch die ‚Corona-Seite‘ des Pferdesportverbandes Westfalen, auf der u.a. auch der PV-Newsletter zur aktuellen Lage abonniert werden kann: https://www.pferdesportwestfalen.de/corona-virus
DJM 2020: Dressur und Springen an zwei Wochenenden
Riesenbeck (PV). Geplant waren die Deutschen Jugendmeisterschaften im Dressur- und Springreiten vom 11. bis 13. September in Riesenbeck. Aufgrund der Corona-Krise gibt es nun ein neues Konzept. Die jungen Dressur- und Springreiter sollen sich an zwei aufeinander folgenden Wochenenden messen.
„Wir sind froh, dass wir unseren Nachwuchssportlern mit den Deutschen Jugendmeisterschaften einen Saisonhöhepunkt erhalten können und dass die Verantwortlichen in Riesenbeck so professionell auf die aktuellen Gegebenheiten reagieren“, sagt DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler. Die Dressurreiter sollen nach der neuen Planung den Auftakt bei der DJM bilden. Sie starten vom 11. bis 13. September im Viereck. Eine Woche später, von 18. bis 20. September, messen sich die Springreiter im Parcours. Ziel ist es, die Veranstaltung zu entzerren, damit Hygienestandards, Abstandsregelungen und behördliche Auflagen eingehalten werden können.
Bereits 2016 waren die Nachwuchsreiter bei der DJM Dressur und Springen in Riesenbeck zu Gast gewesen, damals mit Flutlichtspringen, Rahmenprogramm, Ausstellern und vielen Zuschauern. Karsten Lütteken, Turnierleiter in Riesenbeck, zur diesjährigen Situation: „Der Wettkampf wird an beiden Wochenenden an erster Stelle stehen.“
ZRFV Brunnenhof: Vereinsmeisterschaften der etwas anderen Art
Ennepetal (PV). Die Vereinsmeisterschaften beim ZRFV Brunnenhof (180 Mitglieder, acht Schulpferde) gehören seit mehr als 30 Jahren zu den Highlights im Terminkalender des Reitvereins in Ennepetal. Aufgrund der Corona-Krise fand 2020 erstmals keine Vereinsmeisterschaft am 1.Mai statt. Die Mitglieder waren ziemlich traurig darüber. Doch da ließen sich Julia Korten und Mirjana Vering vom Jugendvorstand des Vereins etwas einfallen…
Inspiriert durch die Idee eines Vereins aus Süddeutschland baten die Jugendwarte alle Reitschüler darum, zu Hause einen kleinen Film aufzunehmen, auf dem kein echtes Pferd zu sehen sein sollte. Stattdessen sollten die Kinder und Jugendlichen mit einem Steckenpferd, einem Schaukelpferd oder etwas in dieser Art eine Turnierszene nachstellen. Reitlehrerin Angelika Moors-Ulbricht und zwei aktive Vereinsmitglieder aus der Meldestelle beteiligten sich an dem Spaß und spielten Meldestelle und Richtertisch. Die vielen Videos, die so zustande gekommen waren, wurden von Julia Korten zusammengeschnitten und mit Musik unterlegt. Was dabei herauskam? – Ein wunderschönes und sehr witziges Video von einer sehr außergewöhnlichen „Vereinsmeisterschaft“ zu Coronazeiten. Die Jugendabteilung veröffentlichte es auf Instagram und Facebook und der Kreisreiterverband Ennepe-Ruhr-Hagen zeigte sich genauso begeistert wie mindestens 3300 Besucher der Facebook-Seite. Das Anschauen lohnt sich! Hier geht’s zum Film:
PERSONALIA:
Helmut Mönnig ist gestorben
Blomberg-Eschenbruch (PV). Im Alter von 77 Jahren ist am 8. Mai nach schwerer Krankheit Helmut Mönnig aus Blomberg-Eschenbruch gestorben. Der Berufsschullehrer aus Lippe war in ganz Westfalen als Trainer, Richter und Parcourschef im Fahrsport bekannt und beliebt. 1992 absolvierte er die Amateuerfahrlehrerprüfung. Als Trainer A leitete er zahlreiche Ausbilder- und Abzeichenlehrgänge. Besonders am Herzen lag ihm die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Der versierte Pädagoge hatte ein besonderes Talent dafür, ihnen in der Prüfung die Aufregung zu nehmen und ihnen das Gefühl zu vermitteln: Bei diesen Prüfern bin ich gut aufgehoben.
Bei den Turnierrichtern galt Helmut Mönnig als äußerst geschätzter Kollege. Oft trat er als KLW-Vertreter bei Fahrturnieren auf und bewies bei Problemen sein Geschick darin, für Ausgeglichenheit zu sorgen. Er selbst fuhr gerne zweispännig mit seinen beiden Friesen, war auf Turnieren bis zur Klasse M erfolgreich und gehörte dem Reit- und Fahrverein Hubertus Eschenbruch an. Im Pferdesportverband Westfalen war er bis 2019 Sprecher des Disziplinbeirates Fahren. Für seine Verdienste um den westfälischen Pferdesport hatte ihm der Verband 2019 die silberne Verdienstplakette verliehen.
SEMINARE & VERANSTALTUNGEN:
Aus- und Fortbildungen finden wieder statt
Münster (PV). „Wir freuen uns sehr, dass wir den Betrieb – wenn auch eingeschränkt – wieder aufnehmen dürfen“, freut sich Jörg Jacobs, Leiter der Westfälischen Reit- und Fahrschule. Der Pferdewirtschaftsmeister und sein Team haben sich gemeinsam mit der Bildungswerk-Außenstelle viele Gedanken zum Infektionsschutz gemacht und die Schule bestens auf die Rückkehr der Lehrgangsteilnehmer, Seminarbesucher und Schulpferdereiter vorbereitet.
So sorgt beispielsweise eine eigens eingerichtete Wegeführung dafür, dass kein unverhoffter Gegenverkehr zu Begegnungen in Durchgängen oder engen Räumen entsteht. Schon bei der Anreise werden Teilnehmer separat empfangen und erhalten erste Informationen zu den getroffenen Vorkehrungen. Die Anwesenheit jeder Person wird penibel dokumentiert, sodass im Fall einer Infektion alle Kontakte nachvollziehbar sind.
Ein besonderer Aspekt sind die Seminarräume, deren Nutzung eingeschränkt wieder erlaubt ist – selbstverständlich mit Abstand. Mindestens fünf Quadratmeter pro Person sind in der Coronaschutzverordnung vorgeschrieben. Wo es gut möglich ist, werden ohnehin die Theorieanteile der Bildungsangebote in die Halle oder ganz ins Freie verlegt. Selbstverständlich sind die Sanitäranlagen mit allem ausgestattet, was für die gute Händehygiene benötigt wird. Überall rufen Plakate die Besonderheit der Situation in Erinnerung. Zuschauer, die ansonsten an der Schule stets herzlich willkommen sind, dürfen das Gelände derzeit nicht betreten.
Jörg Jacobs zum Hygienekonzept der Schule
„In Sachen Infektionsschutz und Hygienekonzept greifen wir auf die aktuellen Informationen und Umsetzungshilfen zu, die der Landessportbund und das Sport-Bildungswerk im Einklang mit der Coronaschutzverordnung bereitstellen und orientieren uns gleichzeitig an den Leitfäden der FN. Differenzierte Checklisten helfen dabei, alle Aspekte in den Blick zu nehmen. Beim Reiten selbst ist der Infektionsschutz ja gelebte Normalität, da ist Abstandhalten selbstverständlich. In allen anderen Bereichen arbeiten wir mit unserer Außenstelle Pferdesport nach den Maßgaben des Sport-Bildungswerks. Die Einhaltung aller Anforderungen und der sichere Schutz unserer Teilnehmer und Gäste und natürlich ebenso unserer Mitarbeiter und Auszubildenden liegt uns am Herzen und hat absoluten Vorrang. Als Fachschule sind wir uns unserer Vorbildrolle sehr bewusst und möchten Vereine, Betriebe und Ausbilder bestmöglich auch beim Infektionsschutz im Reitschulalltag unterstützen. Zu den ersten Angeboten, die wir nach der Wieder-Eröffnung durchführen, gehört darum auch ein Seminar, dass sich mit Abzeichenlehrgängen in Corona-Zeiten beschäftigt“, fasst Schulleiter Jörg Jacobs seinen verantwortlichen Blick auf die besondere Situation zusammen.
Viel an der frischen Luft
Lehrgänge und Training an der Schule finden soweit wie möglich auf den Außenplätzen statt. Doch auch, wenn in der Halle geritten oder voltigiert wird, ist in den luftigen und lichten Hallen automatisch für ein Klima gesorgt, dass dem guten Infektionsschutz entspricht. Das Training in den Landesleistungsstützpunkten, das für mehrere Disziplinen an der Schule stattfindet, hat bereits begonnen. Anders als gewohnt, darf aber nur eine Begleitperson je Athlet anwesend sein. Die Abstandsregeln müssen selbstverständlich beim Kadertraining ebenso eingehalten werden, wie in allen anderen Bereichen.
Auch die Lehrgänge für die Westfalen8, die kurz nach dem Lockdown beginnen sollten, können nun endlich begonnen werden. Jutta Briel, die als Trainerin für die Betreuung der Westfalen8-Mitglieder verantwortlich ist, freut sich über die große Resonanz auf die ersten Angebote: „Sogar auf ein sehr spontan angebotenes Parcourstraining, für das wir eine kurzfristig entstandene Lücke im Belegungsplan nutzen können, haben wir jede Menge Anmeldungen. Man merkt einfach, wie stark motiviert jetzt alle sind, sich wieder dem Sport widmen zu dürfen.“
Diese Seminare an der Westfälischen Reit- und Fahrschule stehen bevor:
Abzeichen und Pferdeführerschein in der Corona-Zeit (29. Mai)
Gymnastizieren von Pferden auf dem Geländeplatz (11. Juni)
Gelände „to go“ – Bodenarbeit (29. Juni)
Hinführung zur gerittenen Gelassenheitsprüfung (2. Juli)
Am 27. Mai lockt zudem das Seminar „Natur erleben – Umweltbildung im Pferdsport“ nach Möhnesee.
Trainerqualifizierung
Wer die Zeit für die Teilnahme an der Trainerqualifizierung nutzen möchte, kann dieses Ziel nun ebenfalls wieder aktiv in Angriff nehmen. Die nächsten Vorbereitungsseminare finden am 20. Mai und 18. Juni statt.
Zur Anmeldung geht es hier: https://www.pferdesportwestfalen.de/bildungsprogramm/qualifizierung/pferdesport/fortbildung/reiten-1
Abzeichenkurse in Coronazeiten: Es gibt viel zu beachten …
Münster (PV). Nachdem die Lockerungen im Sport das Training und den Unterricht wieder erlauben, dürfen Pferdesportvereine und -betriebe auch wieder Abzeichenlehrgänge durchführen. Was dabei in Corona-Zeiten zu beachten ist und welche Maßnahmen zum guten Infektionsschutz bei Planung, Organisation und Durchführung im Vordergrund stehen, erklärte Jörg Jacobs Ende Mai bei einem PV-Abendseminar in der Westfälischen Reit- und Fahrschule.
Anstatt in einem der Seminarräume begrüßte Jörg Jacobs die Teilnehmer schon draußen, wo eine Registrierungsstation dazu einlud, sich in eine Liste einzutragen und die Hände zu desinfizieren. „Den Kugelschreiber, mit dem Sie sich eingetragen haben, dürfen Sie gleich mitnehmen“, erklärte der Leiter der Westfälischen Reit- und Fahrschule. Oft sind es Kleinigkeiten, die dazu beitragen, dass das Ansteckungsrisiko so klein wie nur möglich gehalten wird. Dazu gehört der eigene Kuli genauso wie die Stehtische in der Reithalle, an der sich die Kursteilnehmer verteilten und dabei den Mindestabstand wahren konnten.
Zu Beginn des Abends durften die Teilnehmer all jene Fragen loswerden, die ihnen in Bezug auf ihre kommenden Kurse auf den Nägeln brannten. Etwa: Wo sollen die Reitschüler bleiben, die sich gerade nicht in der Prüfung befinden? Dürfen die Eltern dabei sein? Wie geht man mit den Jüngsten um, die noch mehr Unterstützung brauchen? Welche weitergehenden Infos gibt es zu den Leitfäden?
Jörg Jacobs kannte nicht nur die aktuellsten Regeln, sondern berichtete von den ersten Erfahrungen der Reitschule und versorgte die Teilnehmer mit vielen Tipps aus der Praxis. Theorieunterricht beispielsweise könne problemlos in digitaler Form angeboten werden. „Starten Sie frühzeitig damit, die Dinge digital vorzubereiten, bieten Sie Webinare an und halten sie die Größe der Gruppen klein“, riet er. Jede Menge Ratschläge gab es auch für die Praxis. Schon im Vorfeld sollten die Kurse und Prüfungen gut vorbereitet werden. Eine gute Idee sei es, den Ablauf des Prüfungstages auch mit den Richtern vorher genau durchzusprechen und die Reit-, Voltigier- oder Fahrschüler anzuweisen, so wenig Equipment wie möglich mitzubringen.
Bei einem Rundgang über die Reit- und Fahrschule in Handorf lernten die Gäste das infektionsschutzgerechte Einbahnstraßensystem kennen. „Es sieht komplizierter aus, als es ist“, sagte Jörg Jacobs beim Gang durch Stallgassen, zur Reithalle und entlang von Paddocks – alles immer in eine Richtung, so dass einem niemand entgegenkam. Wirkt all dies nicht vielleicht abschreckend auf neue Reitschüler? – so die Befürchtung einiger Kursteilnehmer. Da hatte Jörg Jacobs andere Erfahrungen gesammelt. „Ein klares Konzept spricht auch Neukunden an. Wir haben da bisher noch keinen Gegenwind erfahren“, sagte der Chef der Reitschule. Am Ende der Fortbildung waren keine Fragen offengeblieben. „Ich bin Sonderpädagogin und komme aus dem Voltigierbereich. Mir ist die Situation deshalb nicht neu, aber ich fand das Seminar sehr angenehm und es war hilfreich zu sehen, wie andere es machen. Besonders den Rundgang mit dem Einbahnstraßensystem fand ich interessant“, so Mary Temminghoff vom Reit- und Fahrverein Rhede.
Fortbildung für Amateurausbilder
Münster (PV). Eine Fortbildung für Amateurausbilder bietet die Westfälische Reit- und Fahrschule in Münster an sechs Einzelterminen vom 22. bis 27. Juni (jeweils 11 bis 17 Uhr) an. Beim Kurs können Amateurausbilder, die bereits eine Prüfung zum Trainer C, B oder A absolviert haben, ihre Kenntnisse auffrischen und neue Impulse bekommen. Im Kreis weiterer Ausbilder können sie sich fachlich weiterbilden, kollegial austauschen und gegenseitig unterrichten. Die Teilnahme ist auch ohne eigenes Reiten möglich. Die Lerneinheiten zur Lizenzverlängerung werden für die Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz anerkannt. Die Teilnahmegebühr beträgt 300 Euro (Kurs G2020-073-300101).
JuST Web war ein voller Erfolg
Münster (PV). „JuST Web“ nannte das westfälische Jugendsprecherteam JuST We seine erste Online-Veranstaltung für Jugendteams aus Pferdesportvereinen, die jetzt zu einem vollen Erfolg geriet. „Ziel war es, die Pferdesportjugend weiter zu vernetzen und sich auszutauschen – ganz Corona-konform ohne direktes Treffen“, sagte PV-Mitarbeiterin Judith Schleicher. Jugendliche aus vier Pferdesportvereinen nahmen teil, sie kamen von der PSG Herten, dem RV Handorf-Sudmühle, der Löhner RG Am Osterfeld und vom RV Iserlohn.
Nach der Vorstellungsrunde berichtete Brigitte Hein vom geschäftsführenden Vorstand des Pferdesportverbandes exklusiv aus Sicht des PV über die Auswirkungen der Corona-Krise. Sie erzählte, was hinter den Kulissen passiert ist und wie es nun weitergeht.
Nach einer Runde „Online-Twister“ zur Auflockerung ging es dann in den Austausch untereinander. Die Teilnehmer erzählten von ihren Projekten während der Corona-Krise, die sie mit ihren Jugend-Teams für die Kinder und Jugendliche aus ihren Vereinen auf die Beine gestellt haben. Dabei kamen fantastische Ideen zum Vorschein, etwa ein Online-Quiz für Reitschüler, ein Kunstwettbewerb, selbstgebastelte Postkarten und eine kontaktlose Kooperation mit einem Altenheim. JuST We zeigte sich begeistert von so viel Kreativität und Motivation.
Quelle: Pferdesportverband Westfalen e.V.